top of page

Behandeln Hämorrhoiden: Effektive Methoden und Tipps

  • Autorenbild: Cindy
    Cindy
  • 4. Okt. 2024
  • 8 Min. Lesezeit

Hämorrhoiden sind ein weit verbreitetes Leiden, das Personen jeden Alters betreffen kann, sind aber besonders häufig bei Erwachsenen mittleren Alters. Sie entstehen durch die Schwellung von Blutgefäßen im Rektum und Anus, was zu Unbehagen, Juckreiz und manchmal auch zu Schmerzen führen kann. Die Ursachen von Hämorrhoiden sind vielfältig und reichen von chronischer Verstopfung, Schwangerschaft, langem Sitzen bis hin zu einer ballaststoffarmen Ernährung.

Die Diagnose von Hämorrhoiden wird üblicherweise durch eine körperliche Untersuchung und eventuell durch eine Anoskopie gestellt, bei der der innere Teil des Anus und des unteren Rektums untersucht wird. Behandlungsmöglichkeiten variieren je nach Schweregrad und Art der Hämorrhoiden und beinhalten sowohl konservative Methoden, wie Salben und Sitzbäder, als auch chirurgische Eingriffe. Ebenso wichtig ist es, Maßnahmen zur Prävention zu beachten, um das Risiko einer Neuentstehung oder Verschlimmerung von Hämorrhoiden zu verringern.


Schlüsselerkenntnisse

  • Hämorrhoiden verursachen Beschwerden und können durch verschiedene Faktoren begünstigt werden.

  • Zur Diagnose und Behandlung gibt es sowohl konservative als auch chirurgische Methoden.

  • Vorbeugende Maßnahmen helfen, das Risiko für Hämorrhoiden zu senken.


Was sind Hämorrhoiden

Hämorrhoiden sind eine häufige Erkrankung, die schwere Beschwerden verursachen kann. Verstehen Sie die Grundlagen, um Symptome richtig zu deuten und Ursachen zu kennen.


Definition und Klassifikation

Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße in und um Ihren Analbereich. Sie kategorisieren sich in zwei Typen: interne Hämorrhoiden, die innerhalb des Rektums liegen, und externe Hämorrhoiden, die unter der Haut um den Anus auftreten. Eine weitere Klassifikation basiert auf dem Schweregrad, reichend von Grad I (klein) bis Grad IV (groß und dauerhaft vorgefallen).


Ursachen

Die Entwicklung von Hämorrhoiden kann durch eine Reihe von Faktoren begünstigt werden. Dazu zählen:

  • Chronische Verstopfung oder Durchfall

  • Langes Sitzen, vor allem auf der Toilette

  • Schwangerschaft, durch den Druck des wachsenden Uterus

  • Übergewicht

  • Erhöhter Druck im Analkanal

Durch diese Faktoren erhöht sich der Druck in den Blutgefäßen, was zu Hämorrhoiden führen kann.


Symptome

Die Symptome variieren je nach Art und Schweregrad der Hämorrhoiden. Häufige Anzeichen sind:

  • Juckreiz oder Reizung im Analbereich

  • Schmerz oder Beschwerden

  • Blutungen beim Stuhlgang

  • Eine schmerzhafte Schwellung oder ein Klumpen in der Nähe Ihres Anus

Wenn Sie diese Symptome bemerken, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen.


Diagnose von Hämorrhoiden

Um festzustellen, ob Sie an Hämorrhoiden leiden, führt Ihr Arzt in der Regel eine direkte Untersuchung durch und kann bildgebende Verfahren veranlassen.


Medizinische Untersuchung

Ihr Arzt beginnt mit einer Anamnese, bei der Sie spezifische Symptome wie Blutungen, Beschwerden und Stuhlgangsschwierigkeiten beschreiben. Danach folgt eine körperliche Untersuchung. Der Arzt wird eine visuelle Inspektion der analen Region vornehmen, um äußere Hämorrhoiden zu identifizieren. Für die Erkennung von inneren Hämorrhoiden kann eine digitale rektale Untersuchung (DRE) durchgeführt werden. Dabei tastet der Arzt vorsichtig mit einem Handschuh und Lubrikant den analen Kanal und das Rektum ab. Eine weitere Methode ist die Anoskopie, bei der ein Anoskop – ein hohlrohrförmiges Instrument – verwendet wird, um das Innere des Analkanals und des unteren Rektums zu betrachten.


Bildgebende Verfahren

Manchmal sind zusätzliche bildgebende Verfahren notwendig, um die Diagnose zu bestätigen oder um andere Ursachen für Ihre Beschwerden auszuschließen:

  • Proktoskopie: Ein Proktoskop wird eingesetzt, um einen tieferen Blick in das Rektum zu ermöglichen.

  • Sigmoidoskopie: Hierbei wird ein flexibles Sigmoidoskop verwendet, um das Rektum und den unteren Teil des Dickdarms zu untersuchen.

  • Koloskopie: Bei Verdacht auf ernstere Erkrankungen, die die Symptome verursachen könnten, kann eine vollständige Untersuchung des Dickdarms mit einem Koloskop erforderlich sein.

Diese Verfahren werden unter lokaler Betäubung durchgeführt, um Beschwerden zu minimieren. Sie bieten eine gründliche Untersuchung des betroffenen Bereichs und können Ihrem Arzt helfen, die richtige Behandlungsstrategie zu wählen.


Konservative Behandlung

Konservative Behandlungsmethoden können effektiv sein, um die Symptome von Hämorrhoiden zu lindern und weiteren Beschwerden vorzubeugen.


Lebensstilanpassungen

Ernährung:

  • Steigerung der Ballaststoffaufnahme durch Gemüse, Obst und Vollkornprodukte.

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um den Stuhl weich zu halten.

Bewegung:

  • Regelmäßige körperliche Betätigung, um die Verdauung zu fördern.

  • Vermeidung langer Sitzperioden und Pausen einlegen, um den Druck auf die Analregion zu reduzieren.


Medikamente

Topische Anwendungen:

  • Anwendung von Hämorrhoiden-Cremes oder Salben zur Linderung von Schmerzen und Juckreiz.

  • Einsatz von abschwellenden oder entzündungshemmenden Zäpfchen, falls notwendig.

Oral einzunehmende Schmerzmittel:

  • Gelegentliche Einnahme von Schmerzmitteln wie Paracetamol kann bei akuten Schmerzen hilfreich sein.


Häusliche Pflege

Sitzbäder:

  • Warme Sitzbäder für 10-15 Minuten, mehrmals täglich, um den Bereich zu entspannen und Beschwerden zu reduzieren.

Hygiene:

  • Sanfte Reinigung des Analbereichs nach jedem Stuhlgang ohne Seife oder mit einer milden, unparfümierten Seife, um Reizungen zu vermeiden.


Chirurgische Behandlungsmethoden

Bei schweren oder nicht auf andere Therapien ansprechenden Hämorrhoiden können chirurgische Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden. Diese Methoden sind effektiv bei der Linderung von Symptomen und dem Entfernen von Hämorrhoiden.


Minimalinvasive Eingriffe

Gummibandligatur: Dabei wird ein kleines Gummiband um die Basis eines Hämorrhoids gelegt, um die Blutzufuhr zu unterbinden, was schließlich zum Absterben des Gewebes führt.

Infrarotkoagulation (IRC): Diese Methode verwendet Infrarotlicht, um kleine, interne Hämorrhoiden zu veröden und vernarben zu lassen. Die Behandlung ist typischerweise schnell und weniger schmerzhaft.


Operative Verfahren

Hämorrhoidenektomie: Hierbei werden die Hämorrhoiden chirurgisch entfernt. Dies ist eine effektive Langzeitlösung, kann jedoch eine längere Heilungszeit erfordern.

Stapled Hemorrhoidopexy: Bei diesem Eingriff wird ein Teil des geweiteten Hämorrhoidal-Gewebes entfernt und die verbleibenden Hämorrhoiden zurück in den Analkanal gestapelt. Dies kann zu weniger postoperativen Schmerzen und einer schnelleren Erholung führen.


Risiken und Komplikationen

Wenn Sie sich einer Hämorrhoidenbehandlung unterziehen, ist es wichtig, sich über die möglichen Risiken und Langzeitkomplikationen im Klaren zu sein. Diese können abhängig von der Art des Eingriffs variieren.


Mögliche Risiken der Chirurgie

Die chirurgische Behandlung von Hämorrhoiden beinhaltet Risiken, die bei jedem chirurgischen Eingriff auftreten können. Hierzu zählen:

  • Blutungen: Besonders in den ersten Tagen nach der Operation kann es zu Blutungen kommen.

  • Infektionen: Alle chirurgischen Eingriffe bergen das Risiko von Infektionen, obwohl dies durch Sterilität minimiert wird.

  • Schmerzen: Postoperative Schmerzen sind häufig und können eine angemessene Schmerztherapie erfordern.

  • Anästhesierisiken: Bei jeder Form der Anästhesie können unerwartete Reaktionen auftreten.


Langzeitkomplikationen

Die Langzeitkomplikationen nach einer Hämorrhoidenoperation können einschließen:

  • Stuhlinkontinenz: In seltenen Fällen kann es zu einer Beeinträchtigung der Schließmuskelfunktion kommen.

  • Wiederkehrende Hämorrhoiden: Auch nach erfolgreicher Operation können Hämorrhoiden wieder auftreten.

  • Narbengewebe: Die Bildung von Narbengewebe kann zu Beschwerden und Störungen beim Stuhlgang führen.


Nachbehandlung und Erholungsphase

Nach einem Eingriff zur Behandlung von Hämorrhoiden ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend für Ihre Erholung und die Vermeidung von Komplikationen.


Nachsorge nach Eingriffen

Nach einer Hämorrhoidenoperation oder einem anderen Eingriff müssen Sie möglicherweise bestimmte Anweisungen befolgen, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Heilung zu unterstützen. Hier sind wichtige Schritte:

  • Sitzbäder: Führen Sie dreimal täglich für etwa 15 Minuten warme Sitzbäder durch.

  • Medikation: Nehmen Sie verordnete Schmerzmittel und topische Cremes nach Anweisung Ihres Arztes ein.

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Arzt über ungewöhnliche Symptome oder Schmerzen informieren.


Maßnahmen zur Beschleunigung der Heilung

Ihre Erholung kann durch einfache Veränderungen im Lebensstil und in der Ernährung unterstützt werden:

  • Ernährung: Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel, um Verstopfungen zu vermeiden und den Stuhlgang zu erleichtern.

  • Flüssigkeitsaufnahme: Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Stuhl weich zu halten.

Hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie schwere körperliche Belastung, bis Ihr Arzt Ihnen grünes Licht gibt.


Prävention

Eine effektive Prävention von Hämorrhoiden stützt sich auf zwei Hauptpfeiler: Ihr Verhalten und Ihre Ernährung. Durch gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen können Sie das Risiko einer Hämorrhoidenentwicklung oder -verschlimmerung minimieren.


Verhaltensprävention

Um Hämorrhoiden vorzubeugen, ist es wesentlich, Ihren Lebensstil zu betrachten und anzupassen.

  • Bewegung: Sie sollten regelmäßig körperliche Aktivitäten ausüben, wie z. B. Spazierengehen oder Schwimmen, um die Darmtätigkeit zu fördern.

  • Toilettengewohnheiten: Vermeiden Sie langes Sitzen auf der Toilette und starkes Pressen beim Stuhlgang.


Ernährungsprävention

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle in der Vorbeugung von Hämorrhoiden.

  • Ballaststoffreiche Kost: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung reich an Ballaststoffen ist, zum Beispiel durch Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Das trägt zu einem weicheren Stuhl und einer regelmäßigen Verdauung bei.

  • Flüssigkeitsaufnahme: Erhöhen Sie Ihre tägliche Flüssigkeitsaufnahme, um die Stuhlbeschaffenheit zu verbessern und Verstopfungen vorzubeugen. Ziel sind etwa 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag.


Alternative Therapieansätze

Bei leichten Beschwerden kann die Behandlung von Hämorrhoiden mit alternativen Methoden unterstützt werden. Es ist wichtig, dass Sie zuerst Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie alternative Therapien in Betracht ziehen. Hier sind einige Ansätze, die Sie erkunden können:

  • Sitzbäder: Nehmen Sie zwei- bis dreimal täglich ein warmes Sitzbad, für 10 bis 15 Minuten. Das kann Schwellungen lindern und Schmerzen reduzieren.

  • Topische Anwendungen:

  • Aloe Vera: Wirkt beruhigend und entzündungshemmend. Aloe Vera-Gel direkt auf den betroffenen Bereich auftragen.

  • Hamamelis: Kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und Juckreiz zu mildern. Verwenden Sie ein Wattepad, um Hamamelis vorsichtig aufzutragen.

  • Ernährungsanpassungen:

  • Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme durch:

  • Obst: Äpfel, Beeren, Birnen

  • Gemüse: Blattgemüse, Karotten, Brokkoli

  • Vollkornprodukte: Haferflocken, Vollkornbrot, brauner Reis

  • Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Stuhl weich zu halten.

  • Akupunktur: Kann zur Schmerzlinderung beitragen und die Durchblutung im Analbereich verbessern.

  • Ätherische Öle: Bestimmte Öle wie Teebaumöl oder Lavendelöl können entzündungshemmende Eigenschaften haben. Sie müssen jedoch verdünnt und vorsichtig angewendet werden.

Jeder dieser Ansätze kann individuell unterschiedlich wirken. Es empfiehlt sich, Veränderungen schrittweise vorzunehmen und die Auswirkungen zu beobachten.


Wann ist ein Arzt aufzusuchen

Bei Hämorrhoiden ist es oft möglich, die Beschwerden mit Hausmitteln oder frei verkäuflichen Medikamenten zu lindern. Es gibt jedoch bestimmte Anzeichen, bei denen Sie einen Arzt konsultieren sollten:

  • Starke Schmerzen: Während leichte Beschwerden normal sein können, deuten starke, anhaltende Schmerzen auf eine mögliche Komplikation hin.

  • Blutungen: Falls Sie frisches, hellrotes Blut auf dem Toilettenpapier oder im Toilettenbecken bemerken, sollten Sie dieses Symptom ernst nehmen.

  • Veränderung des Stuhlverhaltens: Ein plötzlicher Wechsel in Ihrem Stuhlverhalten, wie zum Beispiel anhaltende Verstopfung oder Durchfall, kann auf ein Problem hinweisen.

  • Ausbleibende Besserung: Sollten sich Ihre Symptome trotz Selbstbehandlung nach einer Woche nicht verbessern, ist ärztlicher Rat angebracht.

  • Schwellung: Eine sichtbare Schwellung in der Analregion sollte ärztlich abgeklärt werden.

  • Übermäßiger Juckreiz: Ein nicht nachlassender Juckreiz kann auf eine Infektion hinweisen.

Symptom

Maßnahme

Starke Schmerzen

Arztbesuch empfohlen

Blutungen

Arztbesuch empfohlen

Veränderung des Stuhlgangs

Arztbesuch empfohlen bei anhaltenden Problemen

Ausbleibende Besserung

Nach einer Woche ohne Besserung Arzt konsultieren

Schwellung

Ärztliche Abklärung erforderlich

Übermäßiger Juckreiz

Arzt aufsuchen bei Verdacht auf Infektion

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Selbstmedikation Risiken birgt und eine genaue Diagnosestellung sowie eine angepasste Behandlung durch einen Facharzt wichtig sind.


Unterschiede und Missverständnisse

In der Behandlung von Hämorrhoiden ist es wichtig, die tatsächlichen Beschwerden zu erkennen und von anderen ähnlichen Erkrankungen zu unterscheiden. Fehlannahmen können zur Verwendung ungeeigneter Behandlungen führen.

Hämorrhoiden vs. Analfissuren

Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im unteren Rektum oder Anus. Bei Analfissuren handelt es sich hingegen um kleine Einrisse der Haut im Analkanal. Symptomatisch ähneln sie sich durch Schmerzen und Blutungen, doch die Behandlung differenziert sich deutlich:

  • Hämorrhoiden:

  • Schmerzmittel

  • Salben

  • Sklerosierung

  • Analfissuren:

  • Sitzbäder

  • Stuhlweichmacher

  • Botox-Injektionen


Mythen und Fakten

Mythen um Hämorrhoiden kursieren häufig und können zu Verwirrung führen:

  • Mythos: Hämorrhoiden entstehen ausschließlich durch langes Sitzen.

  • Fakt: Sie können auch genetische Ursachen haben oder durch erhöhten Druck im Bauchraum verursacht werden.

Fakten bieten eine klare Grundlage für die Behandlung und Prävention von Hämorrhoiden:

  • Richtig: Regelmäßige Bewegung und ballaststoffreiche Ernährung können zur Prävention beitragen.


Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der Behandlung von Hämorrhoiden.


Welche Behandlungen helfen sofort gegen Hämorrhoiden?

Um sofortige Linderung bei Hämorrhoiden zu erlangen, können kühlende Salben, Sitzbäder oder Eispackungen helfen. Medizinische Cremes mit Lidocain können ebenfalls zur kurzzeitigen Schmerzminderung beitragen.


Können Hämorrhoiden selbst behandelt werden, und wenn ja, wie?

Ja, leichte Hämorrhoiden können oft selbst behandelt werden. Regelmäßige Sitzbäder, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ballaststoffreiche Ernährung können Symptome lindern. Bewegung und die Vermeidung von längerem Sitzen fördern ebenfalls die Heilung.


Welche Salben sind bei Hämorrhoiden am wirksamsten?

Salben, die Hamamelis, Lidocain oder Hydrocortison enthalten, sind besonders wirksam bei der Linderung von Schmerzen und Juckreiz. Es ist wichtig, eine Salbe zu wählen, die speziell für die Anwendung im Analbereich konzipiert ist.


Was sind die typischen Symptome von Hämorrhoiden bei Frauen?

Typische Symptome von Hämorrhoiden bei Frauen sind Juckreiz, Schmerzen und Unbehagen im Analbereich sowie die mögliche sichtbare Schwellung um den Anus. Blut auf dem Toilettenpapier nach dem Stuhlgang kann ebenfalls ein Anzeichen sein.


Wie lange dauert die Heilung von Hämorrhoiden im Durchschnitt?

Die durchschnittliche Heilungsdauer von Hämorrhoiden liegt bei wenigen Tagen bis zu zwei Wochen. Schwere Fälle oder Komplikationen können eine längere Heilungszeit oder die Behandlung durch einen Spezialisten erforderlich machen.


Wie kann eine Hämorrhoide auf natürliche Weise zum Abschwellen gebracht werden?

Natürliche Methoden, um eine Hämorrhoide zum Abschwellen zu bringen, schließen die Einnahme von Aloe Vera, das Auftragen von Ringelblumensalbe und die Verwendung von Quercetin-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln ein. Eine erhöhte Einnahme von Ballaststoffen kann helfen, die Stuhlkonsistenz zu verbessern und die Belastung während des Stuhlgangs zu verringern.


Comments


bottom of page