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Zink

  • Autorenbild: Cindy
    Cindy
  • 31. Aug. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Das Zink gehört zu den Spurenelementen und ist für den Körper lebenswichtig. Es wird nicht selbst gebildet, sondern über die Nahrung aufgenommen. Zink kann im Körper nicht gespeichert werden, weshalb ein Mangel über eine ausgeglichene Ernährung vorgebeugt werden sollte.


Das Spurenelement Zink ist Bestandteil von unterschiedlichen Enzymen und Proteine. Es ist an verschiedenen Reaktionen im Körper beteiligt wie das Zellwachstum, Wundheilung, Stoffwechselvorgänge und Fortpflanzung.


Weizen enthält Zink

Enthalten ist Zink in Fleisch wie Rind und Schwein, Milch und Milcherzeugnisse, Eier und pflanzlichen Lebensmitteln wie Weizen, Roggen, Cashewnüsse und Pekannüsse. Der Verzehr von Vollkornbrot führt zu keinem Zinkmangel.


Symptome eines Zinkmangels sind unter anderem Ekzeme auf der Haut, Durchfall, Störungen der Wundheilung, Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung und Erinnerungsvermögen sowie eine Immunschwäche.


Ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an Zink haben Personen, die unter chronisch entzündliche Darmerkrankungen leiden, die die Aufnahme an Zink stören können. Zudem kann eine vegane Ernährung das Risiko für einen Zinkmangel erhöhen.


Eine zu hohe Aufnahme an Zink bei gleichzeitiger Zuführung an Kupfer, kann zu einer Beeinträchtigung der Kupferaufnahme führen. Durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit wurde für Erwachsene eine tolerierbare Höchtsmenge von 25 mg Zink am Tag festgelegt.


Achtung: Zink kann in Mundhygieneprodukten enthalten sein und zur Zinkzufuhr beitragen.

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